Lizenzierung
Die Lizenzierung von ELOxc erfolgt über die Serverlizenz in ELOam.
LizenzierungWird die Anzahl der verfügbaren Lizenzen im laufenden Betrieb überschritten, funktioniert ELOxc bis zu einer Maximalüberschreitung von 20 Prozent gemäß der konfigurierten Vorgaben weiter. Geht die Überschreitung jedoch über diese Quote hinaus, so schaltet sich ELOxc ab und wird erst dann wieder aktiv, wenn ausreichend Lizenzen verfügbar sind - indem beispielsweise aufgrund der Lizenzalterung nicht mehr verwendete Lizenzen automatisch wieder freigegeben werden oder indem mit einer neuen Seriennummer eine neue Gesamtlizenzierung registriert wird. Für eine Verarbeitung von Exchange-Nachrichten wählen Sie die Benutzeridentität.
Beachten Sie: Sammelpostfächer wie „Journalempfänger“ oder „Freigegebene Postfächer“ werden im Rahmen der automatischen Lizenzierung immer vollständig aufgelöst, um den Lizenzverbrauch zu ermitteln. Befinden sich beispielsweise 20 Postfächer in einer Postfachdatenbank, die über einen Journalempfänger verfügt, wird eine Anzahl von 20 Lizenzen verbraucht. Gleiches gilt für „Freigegebene Postfächer“. Und im Falle, dass „Freigegebene Postfächer“ auch an einen „Journalempfänger“ angeschlossen sind, verbrauchen neben den Benutzerpostfächern des Journals auch die Delegaten eines „Freigegebenen Postfachs“ je eine Lizenz.
Ein Sonderfall ist das sogenannte Premium-Journaling, weil dieses auf Transportregeln und nicht einer Postfachdatenbank basiert. In diesem Fall gibt es keine Begrenzung. Es werden alle Adressdaten lizenziert, die im Katalog zu finden sind.