Systemvorbereitung

Lesen Sie bitte vor der Systemvorbereitung das im ELO SupportWeb befindliche Dokument Systemvoraussetzungen. Hier erfahren Sie, welches Betriebssystem und Framework ELOxc benötigt.

Systemvoraussetzungen

Die meisten Katalogarten von ELOxc benötigen auch einen Service User (Dienstbenutzer) für die Umgebung. Bei Exchange besitzt dieser Benutzer zwingend auch ein eigenes Postfach. Wichtig ist, dass der Zugriff auf die zu verarbeiteten Datenquellen gewährleistet sein. Darüber hinaus muss der Service User Zugriffsrechte für die Verwendung der konfigurierten Katalogschnittstellen besitzen.

Zugriffsrechte

Für den Zugriff auf ein ELO Archiv benötigt ELOxc einen ELO Benutzer mit administrativen Rechten und einen ELOix.

Eine erfolgreiche Kommunikation zwischen der Konsole von ELOxc und dem Dienst selbst erfordert einen freigeschalteten HTTP-Port, den Sie manuell konfiguriert können. Möchten Sie HTTPS verwenden, müssen Sie diesen Port im System konfigurieren und das Zertifikat in den entsprechenden Zertifikatspeicher importieren.

Für die Kommunikation mit der EWS-Schnittstelle benötigt der ELOxc Service User folgende Benutzerrollen:

  • Microsoft Exchange 2013: ApplicationImpersonation, ArchiveApplication
  • Microsoft Exchange 2016: ApplicationImpersonation, ArchiveApplication, MailboxSearchApplication, OfficeExtensionApplication, UserApplication, Mail Recipients
  • Microsoft Office 365: ApplicationImpersonation, ArchiveApplication, Mailbox Import Export, Mailbox Search, MailboxSearchApplication, OfficeExtensionApplication, SendMailApplication, UserApplication, Mail Recipients

ELOxc versucht, für LDAP-Kataloge optional SSL auf Port 636 automatisch zu verwenden. Dazu müssen Sie das Zertifikat in den Speicher Vertrauenswürdige Herausgeber des ELOxc-Hosts importieren. Misslingt die Verwendung von LDAP über SSL, verbindet sich ELOxc automatisch mit dem unverschlüsselten Standard-Port.

LDAP, SSL verwendenSSL, LDAP

Außerdem muss das Zertifikat für die Autodiscover-Verbindung ebenfalls in den lokalen Zertifikatspeicher importiert werden.

Schließlich ist vor der erstmaligen Verwendung von ELOxc zu prüfen, ob die Postfachauflösung per Autodiscover (bzw. „Autoerkennung“) funktioniert. Gegebenenfalls muss dazu der DNS-Dienst angepasst und die Validierung einer möglichen Autodiscover-Umleitung in die Konfiguration von ELOxc aufgenommen werden.

Als Authentifizierung von ELOxc als Windows-Dienst genügt „Lokales System“. Entsprechend müssen auch die Zugriffsrechte auf das Installationsverzeichnis und das Log-Verzeichnis gesetzt werden.

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