Lizenzierung

Das Lizenzmodell von ELOxc bildet Exchange-Postfachbenutzer, für deren Identität ELOxc Daten in ein ELO Archiv überträgt, auf jeweils eine personalisierte Lizenz ab. Bleibt eine Lizenz längere Zeit ungenutzt, wird sie nach Ablauf einer bestimmten Frist wieder freigegeben. Der Lizenzumfang einer Installation wird dabei durch die personalisierte Seriennummer bestimmt, die Sie vor Inbetriebnahme von ELOxc ebenfalls mit ELOxc Tools unter dem Menüpunkt Licenses registrieren müssen.

LizenzierungDienstwartung

1. Tragen Sie die Seriennummer in das Feld Serial ein.

2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Set Serial.

Die Seriennummer wird über den ELOix registriert.

Unterschieden wird hierbei zwischen produktiven Seriennummern und Testseriennummern, die eine Produktauswertung ermöglichen und zeitlich beschränkt sind. Solche Nummern können unabhängig von der Anzahl verfügbarer Lizenzen immer durch produktive Seriennummern ausgetauscht werden.

Produktive Seriennummern können Sie dagegen stets nur durch neue produktive Seriennummern austauschen. Diese verfügen über eine größere Zahl von Lizenzen.

Die Anzahl im Feld User Count entspricht der Anzahl an verfügbaren Lizenzen. Lizenzverbrauch liegt in dem Moment vor, in dem für einen Benutzer Daten ins ELO Archiv übertragen werden. Wird die Anzahl der verfügbaren Lizenzen im laufenden Betrieb überschritten, funktioniert ELOxc bis zu einer Maximalüberschreitung von 20 Prozent gemäß der konfigurierten Vorgaben weiter. Geht die Überschreitung jedoch über diese Quote hinaus, so schaltet sich ELOxc ab und wird erst dann wieder aktiv, wenn ausreichend Lizenzen verfügbar sind. Beispielsweise indem aufgrund der Lizenzalterung nicht mehr verwendete Lizenzen automatisch wieder freigegeben werden oder indem mit einer neuen Seriennummer eine neue Gesamtlizenzierung registriert wird. Für eine Verarbeitung von Exchange-Elementen wählen Sie die Benutzeridentität.

Beachten Sie: Sammelpostfächer wie „Journalempfänger“ oder „Freigegebene Postfächer“ werden im Rahmen der automatischen Lizenzierung immer vollständig aufgelöst, um den Lizenzverbrauch zu ermitteln. Befinden sich beispielsweise 20 Postfächer in einer Postfachdatenbank, die über einen Journalempfänger verfügt, wird eine Anzahl von 20 Lizenzen verbraucht. Gleiches gilt für „Freigegebene Postfächer“. Und im Falle, dass „Freigegebene Postfächer“ auch an einen „Journalempfänger“ angeschlossen sind, verbrauchen neben den Benutzerpostfächern des Journals auch die Delegaten eines „Freigegebenen Postfachs“ je eine Lizenz.

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